Neben der COVID-Pandemie breitet sich in Österreich eine zweite Seuche aus. Sie schädigt vor allem die Verwaltung. Das Virus ist altbekannt und heißt „Parteibuch“. Jetzt ist seine niederösterreichische Variante dominant geworden.
Tausende Impfgegner marschieren auch am Samstag wieder durch Wien, um gegen die Corona-Maßnahmen zu demonstrieren. Mit dabei: vermeintliche Polizisten und NS-verharmlosende Plakate.
Der Ausbruch eines Unterwasservulkans im südpazifischen Inselstaat Tonga hat eine Tsunami-Warnung in der Region ausgelöst. Vor allem Neuseeland und Fidschi sind davon betroffen.
Neue Vorwürfe rund um die "Partygate"-Affäre setzen den britischen Premier Boris Johnson noch stärker unter Druck. In der Downing Street hat es einem Medienbericht zufolge während der Pandemie sogar regelmäßige Zusammenkünfte gegeben.
Die Nummer eins der Tenniswelt wurde am Samstag erneut ins Abschiebehotel gebracht. Nach dem zweiten Entzug seines Visums, soll nun am Sonntag ein Gericht für endgültige Klarheit im Einreise-Krimi sorgen.
Für „Investor“ Siegfried Wolf wird es enger. Im Auftrag der WKStA durchsuchten Ermittler des Bundesamts für Korruptionsbekämpfung Büro und Wohnung der beschuldigten Badener Finanzbeamtin. Auch das E-Mail-Postfach von Wolf wurde geöffnet und durchsucht.
Hier sollte die Coronatrilogie eigentlich an ihr Ende kommen, dem Muster verliebt-verlobt-verheiratet folgend. Vor Corona gewarnt, Corona erlebt, Corona überwunden. Der dritte Teil lässt sich so gesamtgesellschaftlich aber nicht recht erfolgreich abschließen.
„Gegen all euer Leiden verschreibe ich euch Lachen“, sagte der französische Arzt und Humanist François Rabelais. Die wöchentliche Dosis Medizin verabreicht Fritz Rabensteiner.
Wilde Szenen spielten sich am Mittwoch vor dem Präsidentenpalast in der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria ab. Der selbst ernannte "König Khoisan" des gleichnamigen indigenen Volkes wurde wegen Hanfanbau festgenommen. Aus Protest campiert er dort seit dem Jahr 2018.