Montag, Juli 21, 2025
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Monatsarchiv: Januar, 2023

Jetzt bestätigt: Deutschland liefert Panzer

Was Medien bereits kolportierten, ist nun offiziell: Deutschland liefert Panzer an die Ukraine. Zudem werde die Bundesregierung auch Partnerländern die Genehmigung zu Panzer-Entsendungen geben.

»Bin bladl wach« – Grissemann macht den Strolz

Das Goa-Urlaubsvideo des NEOS-Gründers hat viele irritiert zurückgelassen. Auch "Willkommen Österreich"-Moderator Christoph Grissemann, der Dienstagabend seine eigene Strolz-Version zum Besten gab.

Überläufer: Schabl wählt Mikl-Leitner

Überraschende Unterstützung für Johanna Mikl-Leitner im Wahlkampf. Schabl wechselt die Seiten und wählt am Sonntag die Volkspartei, wie er in einem Video verkündete.

Neue Betrugsmasche: Justiz warnt

Wieder treiben Telefonbetrüger ihr Unwesen. Das Oberlandesgericht Wien warnt die Bevölkerung: "Niemals verlangen Justizbehörden telefonisch Zahlungen."

Büros verzweifelt: Microsoft Teams und Outlook ausgefallen

Falls Sie sich auch gerade wundern, warum Ihr Outlook-Mailfach nicht funktioniert: Bei Microsoft gibt es weltweite Störungen.

ZackZack am Mittwochmorgen – 25. Jänner 2023

Erste Nationalratssitzung im sanierten Parlament, Flughafen-Streik in Berlin, Bericht empfiehlt Änderung bei Lehrerausbildung und Selenskyj sieht hohen Bedarf an Kampfpanzern.

NÖ-Unternehmen wirbt auf selber Seite doppelt – ÖVP-Inserate

Nach ZackZack-Berichten zu überteuerten Inseraten fällt ein weiteres Unternehmen im Eigentum des Landes Niederösterreich mit teils fragwürdigen Anzeigen in ÖVP-Blättern auf. Eine Kampagne sticht besonders hervor.

»Corsage« scheitert im Oscarrennen

"Corsage" ist nicht mehr im Rennen um den Auslandsoscar.

Nach »Fyre« – Skandal-Veranstalter plant schon wieder ein Festival

Mit seinem skandalträchtigen Fyre-Festival erlangte Billy McFarland weltweite Bekanntheit. Kaum aus dem Gefängnis raus, plant er nun bereits das nächste Event.

ÖVP-Landeshauptmann gegen Nehammer- und Karner-Vorschlag

Während sich Bundeskanzler Karl Nehammer und Innenminister Gerhard Karner medienwirksam in Bulgarien inszenierten und die Schaffung einer neuen Zurückweisungsrichtlinie auf EU-Ebene forderten, stoßen die beiden damit auf wenig Gegenliebe in Österreich - auch bei Parteikollegen.