Der 100-jährige Weltkriegsveteran wurde in der Pandemie zum Symbol von Solidarität und Optimismus. Mit einer Crowdfunding-Kampagne soll für ein Denkmal für den verstorbenen "Captain Tom" gesammelt werden.
Ein Streit in der Warteschlange eines Lebensmittelmarktes in der Hütteldorfer Straße in Wien-Penzing ist am späten Mittwochnachmittag derart eskaliert, dass er mit einem Polizeieinsatz geendet hat.
Kaum ein Mensch erlangte unfreiwillig einen solchen Internetruhm, wie der Komiker „El Risitas“. Der Spanier mit dem legendären Lacher verstarb im Alter von 65 Jahren.
Die Szene gehört in jeden guten James-Bond-Film: Der nur "Q" genannte Chef der Entwicklungsabteilung des britischen Geheimdienstes präsentiert dem Agenten 007 die neuesten geheimen Waffen. Auf Twitter wurde nun das Jobangebot für den Posten ausgeschrieben.
Der Erfolg des Ibiza-U-Ausschusses setzt der ÖVP offenbar zu. Jetzt bestimmt die Kanzlerpartei Wolfgang Gerstl als „Reformer“, um das parlamentarische Kontrollinstrument umzubauen. Bei der Opposition läuten die Alarmglocken.
Kanzler Kurz kündigte vor Wochen an, man sei in Sachen Sputnik V-Impfstoff "de facto am Ende angelangt". Seine selbst gesetzte Frist für 300.000 Dosen läuft morgen ab. Unterdessen gibt es neue Zweifel an der Sicherheit des russischen Vakzins: Brasilien lehnt es wegen "schwerwiegender Mängel" ab.
Die Stadt Wien startet mit 3. Mai eine groß angelegte FSME-Impfaktion. Während des sechswöchigen Aktionszeitraums können rund 20.000 Wienerinnen und Wiener gegen die Frühsommer-Encephalitis (FSME) geimpft werden, wie es in einer Aussendung von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) hieß.
Nach dem Vorstoß von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) gegen die Wahrheitspflicht in Untersuchungsausschüssen zieht die SPÖ genau in die Gegenrichtung. Es brauche die Pflicht in allen Kontrollausschüssen im Parlament. Sobotka habe sich den "Goldenen Pinocchio" verdient.
Die Corona-Krise hat die Sorge der Bevölkerung vor finanziellen Problemen wachsen lassen. Armutsgefährdet waren 2020 13,9 Prozent. Für Sozialminister Mückstein sind die Zahlen "besorgniserregend".