Die Reichsten werden nicht nur immer reicher sondern auch jünger: Der Erbe der Drogeriemarktkette "dm" ist gerade mal 18 Jahre alt - und in der neuen Forbes-Liste der reichsten Menschen der Welt gelandet. Er ist der jüngste Neuzugang in einer von Rekorden wuselnden Sammlung.
Turkmenistans Diktator hat eine Vorliebe: Das Radln. Damit das auch alle mitbekommen, hat er seinen Einwohnern verordnet, ihm beim in die Pedale treten zuzuschauen und zu applaudieren. Das Video macht derzeit die Runde.
Eine Front aus grünen Politikern, Tierschutzorganisationen und der Landwirtschaftskammer setzt sich für die Kennzeichnungspflicht der Herkunft von bestimmten Lebensmitteln in der Gastronomie ein. Die Ablehnung der Wirtschaftskammer lässt Tourismus- und Landwirtschaftsministerin Köstinger zögern.
Prinz Philip, der Ehemann der britischen Königin Elizabeth II., ist im Alter von 99 Jahren gestorben. Das teilte der Buckingham-Palast am Freitag in London mit.
15 Prozent der österreichischen Bevölkerung unterstützen laut einer Studie der Universität Wien die Demos gegen die Corona-Maßnahmen. Die Maßnahmen-Gegner fühlen eine wirtschaftliche Bedrohung und nehmen die Seuchenbekämpfung als ungerecht wahr.
Mehr als 25,5 Millionen Corona-Tests wurden laut AGES seit Beginn der Pandemie in Österreich durchgeführt. Trotzdem lässt sich gut die Hälfte der Bevölkerung nur selten oder gar nicht testen, ergab eine Umfrage der Universität Wien.
51, 38, 27, 20, 9 - Nein, das sind nicht die Lottozahlen, es handelt sich um den rapiden Vertrauensverlust der Bevölkerung in Bundeskanzler Sebastian Kurz im APA/OGM-Vertrauensindex innerhalb des letzten Jahres.
Die geplante türkis-blaue Bankenreform war am Donnerstag Thema im Ibiza-U-Ausschuss. Befragt wurde Thomas Steiner, Direktor der Österreichischen Nationalbank.
Es ist ein ständiges Hin und Her: Mit der Verlängerung des Lockdowns wurde in der Ostregion zwar die Umstellung auf Fernunterricht bis 16. April ausgedehnt. Das Bildungsministerium plant allerdings, dass ab Montag Schüler der Abschlussklassen und jene, die vor einem Schulwechsel stehen, trotzdem in die Klasse kommen können. Auch Schularbeiten und Förderunterricht sollen stattfinden. Die Wiener Lehrervertretung fordert die Rücknahme dieser Maßnahmen.