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Doskozil-Rendi-Wagner-Disput »nichts Persönliches«

Doskozil-Rendi-Wagner-Disput »nichts Persönliches«

Burgenland-Stellvertreterin

Der SPÖ-interne Disput zwischen Doskozil und Rendi-Wagner sei keine persönliche Auseinandersetzung, sondern eine Debatte um Inhalte, meint Doskozils Stellvertreterin.

Wien, 12. Juli 2021 | Die burgenländische Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf (SPÖ) äußerte sich am Montag zum SPÖ-Disput zwischen Hans Peter Doskozil und SPÖ-Bundesparteichefin Pamela Rendi-Wagner. Es sei eine Frage des Inhalts, “es geht ihm nicht um Persönliches“, kommentiert sie die Kritik des Landeshauptmannes.

Geht nicht um persönliche Befindlichkeiten

Es sei ihm unbenommen, das auf seine Art zu machen, meinte die Frauenreferentin der burgenländischen SPÖ. In der Sozialdemokratie könne man offen sprechen und unterschiedlicher Meinung sein:

 “Das tut uns letztendlich auch gut, dass man sagen muss, was ist und was uns die Parteimitglieder immer wieder kommunizieren. Er ist ein sehr gewichtiges Sprachrohr unserer Burgenländer.”

“Meine Unterstützung hat jeder, der an der Spitze ist”, sowohl auf Landesebene als auch in der Bundespartei, erklärte Eisenkopf weiters. Doskozil gehe es jedenfalls nicht um persönliche Befindlichkeiten, oder ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt, sondern nur um Inhalte.

(apa/ot)

Titelbild: APA Picturedesk

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