In Berlin zeichnet sich eine Koalition aus SPD, Grünen und Linken ab. Diese muss sich zuerst mit dem Volksentscheid zur Enteignung von Immobilienkonzernen in der deutschen Hauptstadt befassen.
Nach einer kurzen vierten Verhandlungsrunde haben sich Arbeitgeber und Gewerkschaft auf einen neuen Kollektivvertrag für die rund 415.000 Angestellten und 15.000 Lehrlinge im Handel geeinigt. Durch Anhebung des Einstiegsgehaltes für VerkäuferInnen und BerufseinsteigerInnen auf 1.800.- Euro steigen die Gehälter für ein Drittel der Angestellten um 3,45 Prozent.
Im Verfahren gegen „Ibiza-Detektiv“ Julian Hessenthaler verstrickten sich die beiden Belastungszeugen in Widersprüche. Es geht um Kokain, die Suche nach dem Ibiza-Lockvogel, eine Pistole und fehlende Akten.
Mehrere Mitarbeiter der Linzer Altersheime dürften entlassen werden. Sie nahmen an der Wiener Demo am Samstag teil und betrieben eine "Vereinahmung der Linzer Seniorenheime", wie es vom Arbeitgeber heißt.
Auch am Dienstag ist Österreichs Lockdown im internationalen Blätterwald Thema. Von Ungarn bis Großbritannien thematisieren große Medien die österreichische Coronapolitik.
“Geht es Ihnen gut?” Eine Frage, die man selten einen Reporter einen Politiker fragen hört. Doch nach einer Rede von Boris Johnson lag diese Frage allen auf den Lippen. Er imitierte einen Verbrennermotor und sprach minutenlang über einen Vergnügungspark.
Weil Blümel sich monatelang weigerte Akten an den U-Ausschuss zu liefern, ließ er sieben Gutachten anfertigen. 180.000 Euro kosteten diese. Sie nutzen nicht, er musste trotzdem liefern. Jan Krainer (SPÖ) ist erbost, Blümel soll die 180.000 Euro aus "seiner eigenen Tasche zahlen".
Stellt eine neue Kryptowährung die Bitcoinwelt auf den Kopf? Wenn es nach dem Satireportal „Tagespresse“ geht, dann wird der „BlümelCoin“ eine Revolution entfachen.
Auch im vierten Lockdown können betroffene Unternehmen für ihre Mitarbeiter das Modell der Kurzarbeit nutzen. Arbeitsminister Martin Kocher rechnet mit einem Anstieg auf bis zu 400.000 Menschen.