Für 156.000 Euro weiß nun ganz Österreich, dass Sebastian Kurz ein „hinterfoziger Pfau“ und die Grünen ein „VW Bus, wo Leute mit Rasterlocken und Joint drinnen sitzen“ sind. Die Skandal-Studie sorgt im Netz für zahlreiche Reaktionen.
Wien, 27. Jänner 2022 | Belustigt, sarkastisch, empört: Die Reaktionen auf die Skandal-Studie von Meinungsforscherin Sabine Beinschab im Auftrag des Finanzministeriums gingen in den Sozialen Medien hoch. 156.000 Euro kostete die Studie über die wichtige Frage, welches Tier man den österreichischen Politikern zuordnen würde, oder welche Automarken, die österreichischen Parteien am ehesten ähneln. Wir haben die besten Reaktionen eingefangen.
Der Wiener Kultclub U4 machte kurzerhand eine eigene Tierstudie über die eigenen Besucher.
https://twitter.com/U4_Vienna/status/1486459286985261070
Bilder aus dem Nationalrat.
https://twitter.com/faultier_/status/1486614790067924992
https://twitter.com/speis_oo/status/1486587833162911744
Meanwhile in Austria #beinschab pic.twitter.com/k00OAfxIWe
— Radio FM4 (@radiofm4) January 26, 2022
https://twitter.com/faultier_/status/1486612935795482625
Zur Erklärung für unsere Follower aus 🇩🇪: Die #Beinschab Studien sind sowas wie euer #Dschungelcamp.
Nur eben mit Steuergeld finanziert.
— Franzalander (@franzalander) January 26, 2022
Es gab einmal im Zoo Schönbrunn eine malende Orang Utan Dame namens NONJA. Weit kompetenter als #Beinschab und Forscherin mit hoher Expertise in Menschenbeurteilung. Leider verstorben.
— Lukas Resetarits (@LukasResetarits) January 26, 2022
https://twitter.com/Wurzelmann/status/1486407795859668995
Jedes Volksschulreferat hat mehr Substanz als diese Mistkübelstudien für die hunderttausende Euro an Steuergeld verbraten wurden. #Beinschab #Studien
— Franz Schnabl (@SchnablFranz) January 26, 2022
https://twitter.com/stromberger1/status/1486595290568265730
Österreichischer Nationalrat pic.twitter.com/YLvqZmTZ5O
— Benedikt Faast (@BFaast) January 26, 2022
155 000 Euro!!!
Wenn irgend ein #ÖVP ler in Zukunft sagt, wir haben kein Geld, dann zünd ich alles an. #Beinschab pic.twitter.com/RFh8L0Fc2d— Senad Lačević (@senad_lacevic) January 26, 2022
(bf)
Titelbild: APA Picturedesk