Jetzt will die EU gegen SLAPP-Klagen vorgehen und damit Einschüchterung von Journalisten erschweren. ZackZack ist mit einer Reihe an SLAPPs konfrontiert. Folge ist die Gefährdung der wirtschaftlichen Existenz des Mediums.
Ein Abgeordneter der Konservativen Partei soll im Sitzungssaal des britischen Parlaments auf seinem Handy einen Porno geschaut haben. Der Chefeinpeitscher (Chief Whip) der Tories, Chris Heaton-Harris, kündigte am Mittwoch eine Untersuchung zu dem "völlig inakzeptablen" Verhalten an.
Der Druck auf Gerhard Schröder wegen seines Kurses gegenüber Russlands Präsidenten Wladimir Putin wächst: Dem Altkanzler drohen neben einem Ausschluss aus der SPD nun auch weitere Konsequenzen.
Die Teuerungswelle macht vielen Menschen schwer zu schaffen. Opposition und mehrere Organisationen kritisieren die unzureichenden Maßnahmen. Der Direktor der Volkshilfe, Erich Fenninger, hat die Lage anhand einer repräsentativen Umfrage bewertet.
Das Umweltministerium wird dem ÖVP-Ausschuss keine Unterlagen zu ihrem Ende 2021 abgeschlossenen PR-Rahmenvertrag mit drei Agenturen übergeben. Auslöser war ein Begehren der ÖVP rund um den Klimarat und die „Lockl & Keck GmbH“.
Der Verkauf des Kurznachrichtendienstes an Tesla-Chef Elon Musk sorgt dafür, dass immer mehr Nutzer Twitter den Rücken kehren. Eine alternative Plattform, die den Namen eines ausgestorbenen Rüsseltiers trägt, zeigt sich dieser Tage immer größerer Beliebtheit.
Wegen möglicher Verstöße gegen rechtsstaatliche Prinzipien in Ungarn hat die Brüsseler EU-Kommission nun offiziell ein Verfahren zur Kürzung von EU-Mitteln gegen das Land ausgelöst.
Ein 2019 aufgeflogenes Kartell bei Schultaschen und Rucksäcken der Marken "satch" und "ergobag" hat dem Hersteller und den beteiligten Händlern Geldstrafen von insgesamt rund einer halben Million Euro eingebrockt.
Am 14. Mai soll Karl Nehammer beim Bundesparteitag zum neuen ÖVP-Chef gewählt werden. Einige Neuerungen dürften präsentiert werden. Für den "Sprecher der türkisen Bewegung" hat es sich wohl ausgesprechert.
Italien lockert die Corona-Beschränkungen weiter. Ab dem 1. Mai schafft die Regierung von Premier Mario Draghi den sogenannten Grünen Pass ab, bestätigte Gesundheits-Staatssekretär Andrea Costa in einem Radiointerview am Mittwoch.