Ein Mann hat in der Nacht auf Dienstag mutmaßlich versucht, seine Frau zu ermorden. Eine andere Frau wurde Mittwochfrüh tot aufgefunden, gefahndet wird nach Unbekannt.
Vor 31 Jahren erklärte die Ukraine ihre Unabhängigkeit von der Sowjetunion, vor 182 Tagen griff Russland die Ukraine an. Beide Ereignisse fallen auf den heutigen Tag. Veranstaltungen wurden jedoch wegen möglicher Raketenangriffe verboten.
Aussagen eines ehemaligen Mitarbeiters von Martin Ho verleihen den laufenden Betrugsermittlungen gegen den Gastronomen neue Brisanz. Die Staatsanwaltschaft hegt den Verdacht, dass Unterschriften von Mitarbeitern bei Kurzarbeitsanträgen gefälscht wurden, berichtet die Investigativ-Plattform "Dossier".
Mit der längsten Gondelbahn der Welt soll eine Thermalquelle in einem karibischen Nationalpark statt per dreieinhalbstündiger Wanderung innerhalb von 20 Minuten erreichbar werden.
Ein Nachhilfelehrer soll einen 15-Jährigen wiederholt zu Nacktbildern gedrängt haben. Der Anwalt des Schülers kritisiert auch die Plattform, über die er vermittelt worden war.
Innenminister Gerhard Karner hatte es Dienstagabend im "ZIB2"-Studio schwer, seine Online-Kampagne gegen illegale Migration zu verteidigen. Richtig hitzig wurde es, als es um die Abschiebung der damals zwölfjährigen Tina ging, die laut Höchstgericht rechtswidrig war.
In Mexiko soll ein weiteres Mal ein Journalist aufgrund seiner kritischen Berichterstattung über Beamten erschossen worden sein. Damit steigt die Zahl ermordeter Journalisten in diesem Jahr in Mexiko auf alarmierende 15.
Sechs Monate nach Beginn des Ukrainekriegs kritisieren österreichische Hilfsorganisationen, dass die öffentliche Unterstützung weder schnell noch ausreichend, geschweige denn unbürokratisch ist. Sie fürchten, die Stimmung könnte sich gegen die Hilfesuchenden drehen.
Für das Wochenende sagte Ungarns Wetterdienst ein Gewitter voraus, das dann nicht kam. Das traditionelle Feuerwerk zum Nationalfeiertag am Samstag war deswegen abgesagt worden. Am Montag gab es Entlassungen.