Der Kurz-Nachrichtenüberblick am Dienstag: Kogler im ORF-Sommergespräch, die FIFA suspendiert ein Land, Trump vermisst seine Pässe und eine Warnung vor dem "Extremhitzegürtel" in den USA.
Im ÖVP-System werden Personen geschützt. Unpersonen bleiben schutzlos, bis an ihr Ende. Das ist wohl einer der Hauptgründe, warum Lisa-Maria Kellermayr zum Schluss ganz alleine war.
Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler (ÖVP) sagte gegenüber „Ö1“, es habe „vielleicht da und dort“ eine „leichte Überförderung“ während Corona gegeben.
Die Ukraine fordert die internationale Staatengemeinschaft auf, sie dabei zu unterstützen, Kriegsverbrechen aufzuklären. Sie plant eine Verfolgung nach dem Vorbild der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse.
Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) ist dafür, die letztlich aufgrund des Ukrainekriegs erwirtschafteten Übergewinne von Energiekonzernen zu besteuern. Investitionen in erneuerbare Energien sollen den Konzernen dabei angerechnet werden.
Anlässlich des bevorstehenden Jahrestags der Taliban-Machtübernahme, gingen in Kabul, Afghanistan, Frauen auf die Straße und forderten "Brot, Arbeit und Freiheit". Die Taliban lösten die Demonstration gewaltsam auf.
Die Musikerin und Aktivistin Isabel Frey findet sich in jiddischen Revolutionsliedern wieder. Beim Kultursommer in Wien setzte sie die von Sozialkritik durchdrungenen Lieder in den Kontext der anhaltenden Pandemie.
Russland droht den USA, bis hin zum Abbruch diplomatischer Beziehungen zu gehen, sollten diese es auf die Liste der staatlichen Terror-Sponsoren setzen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte das gefordert.
Nach der Hausdurchsuchung in seinem Anwesen in Florida, könnte Ex-Präsident Donald Trump eine Anklage nach dem Spionagegesetz drohen. Das FBI fand unter anderem streng geheime Dokumente.