Am Donnerstagmorgen wichtig: Bundeskanzleramt will Daten an WKStA vorerst nicht übermitteln, parteinahe Kammer-Fraktionen erhalten fast 28 Mio. Euro, Ukrainischer Atomkonzern beklagt Mitarbeiter-Verschleppung und Frau auf den Bahamas von Hai getötet.
Um Geld in die russische Staatskasse zu spülen, stachelte eine russische Influencerin dazu an, in Europa Energie zu verschwenden. In Österreich musste sie zuletzt einen Kurzurlaub wegen Pöbelei beenden.
Vor rund zwei Wochen hat eine Urlauberin laut ORF Kärnten fünf Wolfsjungen gefilmt. Die Wolfbestände haben laut Experten überraschend schnell zugenommen. Bauern fürchten nun um ihre Nutztiere.
Die EU-Kommission ist dafür, Über- und Zufallsgewinne von Energieunternehmen an betroffene Bürger und Betriebe umzuverteilen. Damit soll der Strompreis etwas eingehegt werden.
Am Montag sind die ORF-Sommergespräche 2022 mit Karl Nehammer abgeschlossen worden. Auch dieses Jahr haben die Zuseher wieder fleißig eingeschaltet. Der wahre Quotenbringer war aber nicht der Kanzler.
Der ehemalige Vorsitzende des OMV-Aufsichtsrats spendete an die türkise ÖVP – im selben Jahr bekam er den Vorsitz. Das finden die anderen Parteien verdächtig. Der Spender selbst wies Verdächtigungen im U-Ausschuss entschieden zurück.
Im Mai 2019 platzt die Ibiza-Bombe, doch Kurz will mit aller Macht weiterregieren. Problem: Pilz plant ein Misstrauensvotum. Der Kanzler versucht mit gewieften Tricks, die Stimmung in seine Richtung zu drehen und Gegner zu verunsichern. Eine Anekdote aus dem türkisen Maschinenraum (exklusiv für Club-Mitglieder).
Mittwochnachmittag präsentierte die Regierung nach dem Ministerrat die beschlossene Strompreisbremse. Vorwürfe, die Hilfe sei zu ungenau, entschuldigte man mit Schnelligkeit und fehlender Datenlage.