Der Wahlkampf in NÖ wird auch über die sozialen Netzwerke ausgefochten. Eine Partei lässt dabei alle anderen weit hinter sich, sowohl was die Performance als auch die Werbeausgaben betrifft.
In einem Interview stellte FPÖ-Niederösterreich-Spitzenkandidat Udo Landbauer fest, er unterscheide bei Menschenrechten zwischen Staatsbürgern und Nichtstaatsbürgern.
Dass die Nationalratssitzungen zukünftig nur mehr auf ORF III übertragen werden, sorgt bei der FPÖ für Entrüstung. Man spricht von einer "Verbannung auf den Quoten-Zwerg".
Am vergangenen Wochenende kam es zu mehreren originellen Täuschungsversuchen bei Verkehrskontrollen. Von Sich-Tot-Stellen bis Als-Zwilling-Ausgeben war alles dabei.
Am tiefsten fällt die ÖVP in der "Kurier"-Sonntagsfrage von OGM. Dass Umfragen eine blau-rote Koalition in den Raum stellen, könnte noch ÖVP-Stimmen mobilisieren.
Es dürfe "kein Kind zurückgelassen werden", forderte der Kärntner Landeshauptmann zum SPÖ-Startschuss für die Landtagswahl. Auch Vermögenssteuern "solle man diskutieren".
Die Nationalbank hat sich die Corona-Hilfen vorgeknöpft. Die Kritik fällt hart aus. Experten sprechen von "Verschwendung". Vielmehr hätten Unternehmen ihre Gewinne sogar noch gesteigert.
Das Zusammenspiel von Inseraten, ÖVP-nahen Magazinen, Werbeagenturen und dem Land führte zu Ermittlungen. Peter Pilz skizziert die Inseratenwirtschaft in Niederösterreich.
Es ist soweit: In Kärnten hat der Wahlkampf für die Landtagswahl gestartet. Bei der ÖVP begann man mit "Gru-Bär" und schürte direkt skurrile Zukunftsvisionen.