SPÖ-Abgeordneter Kai Jan Krainer nimmt sich den geschäftigen ÖVP-Stadtrat Karl Mahrer jetzt parlamentarisch vor. Mahrer weigert sich bis heute, die Kunden seiner „Mahrer Communications GmbH“ offenzulegen. Jetzt zwingt Krainer alle Regierungsmitglieder, Antworten zu geben.
Regelmäßig retten die Steuerzahlenden Banken, die in Not sind, mit Milliarden. Wenn es um die Versorgung von Regionen mit Filialen und Bankomaten geht, bekommen sie dafür etwas zurück: die Banken zeigen ihnen den Stinkefinger und lassen sie im Regen stehen.
Wer Karl Mahrers PR-Unternehmen sucht, findet keine E-Mail-Adresse, keine Telefonnummer und keine Kunden. In Mahrers Bilanzen findet man nur eines: erstaunlich hohe Gewinne. Teil 1 der ZackZack-Serie „Mahrers Leistungen“.