Obwohl das Land mit einem weltweiten Höchstwert an Corona-Neuinfektionen kämpft, pilgern derzeit Millionen gläubige Hindus in Indien zum Fluss Ganges, um das Kumbh Mela-Fest zu feiern.
Fordern günstige Tests
EU-Abgeordnete warnten vor dem neuen Corona-Pass, der in der EU kommen soll. Sie stehen dem Pass zwar grundsätzlich positiv gegenüber, wollen aber...
Hunderte Personen haben am Dienstag auf dem Gelände des Circus Maximus in Rom gegen die Schließung von Lokalen, Shops, Discos und Sportzentren als Maßnahme...
Laut AK-Wien Chefökonom braucht es aktuell sieben bis acht Milliarden Euro an Investitionen, um die soziale Krise abzudämpfen. Es brauche ein höheres Arbeitslosengeld und nachhaltige Investitionen.
Bereits im April wollte die österreichische Bundesregierung mit einer nationalen Umsetzung des „Grünen Passes“ vorpreschen. Nachdem er im März groß angekündigt wurde, kommt er wohl doch nicht vor Juni 2021.
Aus den Bundesländern kommt Dank und Anerkennung für den zurückgetretenen Gesundheitsminister Anschober. Wiens Bürgermeister Ludwig, den Anschober in seiner Rücktrittsrede explizit lobte, betonte die "stets konstruktive und positive Zusammenarbeit" sowie den "kompetenten und menschlichen Charakter".
Am Vormittag trat Gesundheitsminister Rudi Anschober zurück. Sein Nachfolger Wolfgang Mückstein wird bereits am Montag angelobt. Bis dahin führt Vizekanzler Werner Kogler die Geschäfte.
Die Rechercheplattform "Dossier" steht unter wirtschaftlichem Druck. Als Ursache wird das Ende der Recherchen für die ORF-Late-Night-Satireshow "Gute Nacht Österreich" angeführt. Diese stellten eine wichtige Einnahmequelle dar. Um in der derzeitigen Form weiterarbeiten zu können und keine "grobe Einschnitte" vornehmen zu müssen, hat die Plattform eine Crowdfunding-Aktion gestartet. Ziel ist es, bis Ende April 1.000 neue "Dossier"-Mitglieder zu gewinnen.