Dienstag, Juli 22, 2025
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Monatsarchiv: April, 2022

Kritik an SPÖ-Hanke wegen Sager zu Diplomatenausweisung

Wiens Finanzstadtrat Hanke kritisierte die Ausweisung russischer Diplomaten mit Verweis auf die Neutralität. Das stößt bei NEOS und den Regierungsparteien auf wenig Gegenliebe.

Mexikanischer Oligarch greift nach Telekom-Tafelsilber

Die mexikanischen Mehrheitseigentümer der teilstaatlichen A1 Telekom wollen sich 15.000 Funktürme sichern. Es regt sich Widerstand. Boss der Mexikaner ist ein schillernder Milliardär, der den damaligen ÖBAG-Chef Thomas Schmid näher kennen dürfte. Das legen ÖVP-Chats nahe.

Neue Volkspartei – neue Normalität

Karikatur Mehr von Othmar Wicke. Titelbild: ZackZack/ow

Pop up: Ein unterhaltsamer Schwenk aus der Geschichte

Seit es den Podcast „Geschichten aus der Geschichte“ gibt, darf die Ausrede „Geschichte ist fad“ nicht mehr gelten.

Das Zackerl 13: Cobra Libre, Siegfried Wolf, Gott+

Das wöchentliche Polit-Boulevard-Magazin mit Thomas Nasswetter

»Ich kann nicht glauben, dass Krieg ist«

Czernowitz liegt im Südwesten der Ukraine. Hier schlug noch keine russische Rakete ein. Trotzdem hat der Krieg die Stadt längst erreicht.

Rabensteiner: Speiskort’n

„Gegen all euer Leiden verschreibe ich euch Lachen“, sagte der französische Arzt und Humanist François Rabelais. Die wöchentliche Dosis Medizin verabreicht Fritz Rabensteiner.

Skylla & Charybdis: A man’s best friends

Immerhin: der Nehammersche Heurigenbesuch enthüllt mehr Klassenbewusstsein als die Stracheschen Einkaufslisten, die sich zu einem Mahnmal des größenwahngetriebenen Mittelmaßes verfestigen.

Spionageprozess: Geheimnisverrat mit mehreren Saiten

Ein Wiener soll versucht haben Firmengeheimnisse an die Konkurrenz weiterzugeben – per Fax. Es geht um die Produktion von Teilen von Musikinstrumenten.

Verfahren gegen ServusTV wegen »Wegscheider« eingeleitet

Schon länger steht der Mateschitz-Sender wegen seiner Corona-Berichterstattung in der Kritik. Vor allem "Der Wegscheider" hätte mit "irreführenden" Aussagen für Desinformation gesorgt, kam der Presseclub Concordia im Dezember zum Schluss. Jetzt reagiert auch die Medienbehörde KommAustria.