Was am Mittwoch wichtig ist: Der italienische Außenminister verlässt seine Partei, während der deutsche Finanzminister vor ernsten wirtschaftlichen Entbehrungen warnt. Außerdem: Österreicher und ihr besonderes Verhältnis zu EU-Werten sowie ein prominenter Missbrauchs-Schuldspruch in den USA.
Wer es bei der Fußball WM in Katar zu bunt treibt, könnte bis zu sieben Jahre Nachdenkpause bekommen. Denn in dem Wüstenstaat steht die außereheliche Liebe unter Gefängnisstrafe
ZackZack hat laut „Digital News Report“ von der Universität Salzburg den größten Online-Reichweitenzuwachs aller Medien. Eine Steigerung um 1,8 Punkte auf 5,7 Prozent Reichweite katapultiert das Medium auf Platz 14 österreichweit – vor namhafter Konkurrenz.
Die ins Spiel gebrachte Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks Mellach sorgt weiterhin für Kontroversen. ZackZack hat sich bei Parteien und Organisationen umgehört.
Die Ukraine rechnet offenbar mit einer Großoffensive Russlands im Vorfeld der EU-Abstimmung darüber, ob das Land Beitrittskandidat wird. Die Lage an der Ostfront sei „schwierig“.
Eine beunruhigende Entwicklung zeichnet sich in Österreich ab: Die Corona-Zahlen steigen wieder sprunghaft an. Allein in den letzten 24 Stunden haben sich über 7.000 Menschen mit dem Virus infiziert.
Ab Herbst sollen österreichische Unternehmen Zugang zu einer Lernplattform der WKO kaufen können. Die hohen Kosten dafür und die bisher verfügbaren Inhalte wecken Erinnerungen an den „Kaufhaus Österreich“-Flop.
Am Montagabend soll es zu einer Schießerei in einem Park in Wien-Favoriten gekommen sein. Ein Mann wurde mehrmals getroffen, der Täter flüchtete. Nun ermittelt das LKA, beim Opfer besteht keine Lebensgefahr.
Fünf junge Menschen verklagen mehrere europäische Regierungen, darunter auch Österreich. Denn die Staaten sind Teil des umstrittenen Energiecharta-Vertrags, der die Energiewende weg von fossilen Brennstoffen blockiert.