Sonntag, Juli 27, 2025
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Monatsarchiv: November, 2022

Sobotkas Gold-Klavier eine »Wahnsinnsidee«

Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka durfte sich am Dienstag im Parlament etwas anhören. Die Abgeordneten scheuten nicht mit Kritik an seinem 3.000 Euro Klavier.

Auch SPÖ gegen »Denkverbote« bei Fracking

In ihrem Plan für die heimische Industrie zeichnet SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner ein Bild des zukünftigen Industriestandorts. Auch das umstrittene Fracking könnte Teil davon sein.

Polizisten sollen sich durch Überstunden bereichert haben

Jahrelang soll von Polizisten im Anhaltezentrum Vordernberg bei der Dienstplanung auf Kosten der Steuerzahler getrickst worden sein. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Blimlinger: »Entweder naive Idioten, oder korrupte Idioten«

Bei "Im Zentrum" wurde das fragwürdige Verhältnis zwischen Medien und Politik thematisiert. Die grüne Mediensprecherin fiel mit kuriosen Aussagen auf.

Uni-Budget-Plus: Unverständnis, Skepsis und Abwarten

Die Ankündigung einer leichten Budget-Erhöhung für die Universitäten 2023 von Wissenschaftsminister Martin Polaschek sorgt nicht für Freudensprünge.

Farb-Attacke auf Klimt-Gemälde in Wien

Jetzt wurde auch das erste Gemälde in Österreich Opfer einer Klima-Protestaktion. Aktivisten schütteten Farbe auf ein Klimt-Bild.

Bundespräsidentenwahl-Anfechtungen gescheitert

Vier Anfechtungen der jüngsten Bundespräsidentenwahl vor dem Verfassungsgerichtshof sind gescheitert. Damit ist das Wahlergebnis offiziell.

Oma (72) radelte 8.000 Kilometer zur Klimakonferenz

Um ein Zeichen für stärkere Maßnahmen gegen den Klimawandel zu setzen, legte eine 72-Jährige eine unglaubliche Strecke mit dem Rad zurück.

ÖVP-Länder wollen bei EMRK »einmal abklopfen«

Die ÖVP-Länderchefs rücken der Reihe nach aus, um August Wöginger bei seinem umstrittenen Menschenrechtskonventions-Vorschlag zu unterstützen. Dafür gibt es harsche Kritik.

ZackZack am Dienstagmorgen – 15. November 2022

Was am Dienstag wichtig ist: Der Nationalrat sichert Geld fürs Bundesheer, HPV-Impfung wird länger gratis, es gibt jetzt acht Milliarden Menschen und die EU will mehr für die Energiewende tun.